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Computer-Witze:
Der Chef von IBM (Namen kenne ich nicht, nennen wir ihn George), der Chef
von Apple (" " " Mike) und der Chef von Microsoft (" " " Bill)
treten vor Gott, um sich bei ihm über die Zukunft ihrer Unternehmen zu
erkundigen.
George also fragt: "Wie geht es im Jahre 2100 IBM?"
Gott: "Im Jahre 2100 gibt es kein IBM mehr."
Da dreht sich George um und weint.
Mike also fragt "Wie geht es im Jahre 2100 Apple?"
Gott: "Im Jahre 2100 gibt es Apple nicht mehr."
Da dreht sich Mike um und weint.
Dann fragt Bill: "Wie geht es im Jahre 2100 Microsoft?"
Da dreht sich Gott um und weint.
Bill Gates, Chef von Microsoft, möchte wissen, ob es einen Gott gibt.
Er gibt in die Tastatur seines Laptops ein: "Gibt es einen Gott?"
Nach einiger Zeit erscheint die Antwort auf dem Display: "Nicht genügend
Rechenkapazität!"
Bill Gates läßt sein Laptop und alle Firmencomputer zusammenschließen
und gibt dann ein: "Gibt es einen Gott?"
Nach kurzer Zeit erscheint die Anwort auf dem Display: "Nicht genügend
Rechenkapazität!"
Nun läßt Bill Gates sein Laptop, alle Firmencomputer und das Internet
zusammenschließen und gibt dann ein: "Gibt es einen Gott?"
Sofort erscheint die Antwort auf dem Display: "Jetzt, ja!"
Klagt Bill Gates bei der Psychiaterin:
"Langsam, Doc, bekomme ich Paranoia. Ich glaube alle Menschen hassen mich."
"Das kann nicht sein Bill. Es kann sie ja nicht jeder kennen..."
Auto:
Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso
verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers?
Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Herr Schulze ist persönlich
dran.
Schulze: "Autohaus Schulze, guten Tag."
Kunde: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto
von Ihnen..."
Schulze: "Jaaa..."
Kunde: "Es geht nicht."
Schulze: "Was heißt es geht nicht? Springt er nicht an?"
Kunde: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht."
Schulze: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?"
Kunde: "Woran sieht man das?"
Schulze: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus
dem Auspuff müßten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen?"
Kunde: "Wo ist denn der Auspuff?"
Schulze: "Hinten."
Kunde: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix."
Schulze: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das
Zündschloß und drehen sie ihn herum."
Kunde: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..."
Schulze: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen
Sie, wo das Lenkrad ist?"
Kunde: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl...
ist das das Geräusch?"
Schulze: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen.
Ist denn Benzin drin?"
Kunde: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiß ich
was da alles drin ist."
Schulze: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür."
Kunde: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der
die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
Schulze: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres
Instrument, unterhalb des Tachos."
Kunde: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat
gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere
auf 1."
Schulze: "Nein, das ist die Uhr. UNTEN!!"
Kunde: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
Schulze: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben."
Kunde: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?"
Schulze: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
Kunde: "Steht auf 0."
Schulze: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
Kunde: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto
gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, daß alles drin ist,
was es für das Modell überhaupt gibt. Und daß mehr drin ist
als im Auto meines Nachbarn."
Schulze: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach,
Ledersitze, usw...."
Kunde: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn
das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
Schulze: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff,
sonst fährt es natürlich nicht."
Kunde: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!"
Schulze: "Sowas setzen wir voraus."
Kunde: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das
wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie
Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich
wenigstens, daß es geht."