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Kirchen-Witze:
Der Papst ist gestorben jetzt steht er vor der Himmelspforte und will hinein.
Nach seinen dritten Klopfen macht Petrus die Tür auf und fragt: "Was
willst du?"
Der Papst schaut ein wenig verdutzt, meint aber dann ganz friedlich: "Na,
ich möchte in den Himmel."
Petrus schlägt sein großes Buch auf: "Name?"
Papst: "Aber ich bin der Papst."
Petrus in seinem Buch blättert: "P - p - p, ach da, nein, von einem
Papst steht hier nichts."
Papst: "Na also, ich bin der Vertreter Gottes auf Erden..."
Petrus: "Tja, da bist Du hier falsch. Vertreter kommen einige Etagen tiefer."
Papst: "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes!"
Petrus blättert wieder in seinem Buch: "Nein, hier steht nichts von
einem Stellvertreter."
Papst: "Ja aber..."
Petrus: "Ist ja schon gut, ich frag den Chef."
Nachdem Petrus die Himmelspforte mit dem verdutzten Papst davor wieder geschlossen
hat, wandelt er durch den Himmel Richtung Chef. Auf seinem Weg trifft er den
Junior.
Petrus: "Ach Jesus, Du ich habe da so ein komischen Typen vor der Tür
stehen, der sagt er wäre der Papst."
Jesus: "Papst nie gehört."
Petrus: "Tja, er meint er sei der Stellvertreter vom Chef."
Jesus: "Ich wusste gar nicht, dass Papa einen Stellvertreter hat, aber
frag ihn mal."
Petrus geht weiter zum Big Boss. Petrus: "Tach Chef, du ich habe da vorm
Tor einen der behauptet, er sei dein Vertreter auf Erden."
Gott: "Vertreter kommen doch in die Hölle, weißt du das denn
nicht? Wofür haben wir die denn sonst?"
Petrus: "Er behauptet dein Stellvertreter zu sein!"
Gott: "Mein Stellvertreter? Ich wusste gar nicht das ich einen habe. Wie
heißt der Knilch denn?"
Petrus: "Er sagt, er sei der Papst."
Gott: "Papst - Papst? Nee, nie gehört. Aber frag' doch mal den heiligen
Geist, der weiß doch sonst immer alles."
Petrus also weiter zum Heiligen Geist.
Petrus: "Hey, Heiliger Geist, du ich habe da einen vorm Tor. Der behauptet
von sich, er sei der Papst.
Hl. Geist: "Papst - Papst - Papst? Nee, kenn' ich nicht."
Petrus: "Er sagt, er sei der Stellvertreter vom Chef."
Hl Geist: "Papst, Stellvertreter vom Chef??? - Neee, der bleibt draußen.
Der hat das Gerücht von mir und der Maria in die Welt gesetzt..."
Zwei Pfarrer unterhalten sich: "Du, hier ist ja überhaupt nichts
mehr los, keine Hochzeiten, keine Beerdigungen..."
"Ja, Du hast recht, und wenn ICH nicht ein bisschen unters Volk gehen würde,
hätten wir auch keine Taufen mehr..."
Karfreitag im Jahre 33. Jesus ist frisch gekreuzigt.
Kommt Judas pfeifend vorbei und ruft: "Gell, die Feiertage hast du dir
auch anders vorgestellt?!"
Judas: "Na, Jesus, was machst 'n Ostern?"
Jesus: "Ach, weiß noch nicht. N' bisschen rumhängen..."
Ein Priester ist ganz allein in der Steppe. Plötzlich kommen drei Löwen
auf ihn zugerannt, um ihn zu fressen.
Da eine Flucht sinnlos ist, schickt er ein Stoßgebet zum Himmel: "O
lieber Gott, lass' diese Löwen wie wahre ChristInnen handeln!"
Dann fällt er in Ohnmacht.
Als er wieder aufwacht sitzen die drei Löwen um ihn herum und beten: "Oh
Herr Jesus Christ, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast!"
Jesus geht durch Nazareth. Da sieht er eine Menschenmenge, die gerade einen
Sündiger steinigen will.
Er stellt sich schützend vor ihn hin und ruft mit Donnerstimme: "Wer
von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
Da kommt aus der Menge ein Stein geflogen, der ihn am Kopf trifft.
Jesus blickt die Werferin an und meint: "Also Mutter, manchmal gehst du
mir ziemlich auf die Nerven."
Jesus geht durch die Wüste. Da kommt ihm ein alter, blinder Mann mit wallendem,
weißen Haar entgegen, die Arme suchend ausgestreckt: "Ich suche
meinen Sohn, ich suche meinen verlorenen Sohn."
Meint Jesus zu ihm: "Vielleicht kann ich dir helfen, alter Mann. Beschreibe
mir deinen Sohn, woran kann man ihn erkennen?"
Der alte Mann: "Er hat von Nägeln stammende Löcher an Händen
und Füßen!"
Darauf Jesus: "VATER!!!"
Alter Mann: "PINOCCHIO!!!"
Jesus, Petrus und Johannes sitzen zusammen im Boot und Angeln.
Jesus meint: "Ich hol uns noch ein paar Bier, Jungs", steigt aus
und geht übers Wasser an Land. Nach 10 Minuten kommt er wieder über
den See zurückgelaufen mit einem Sixpack Bier.
Eine halbe Stunde später meint Petrus: "Ich geh' mal kurz ein paar
belegte Brötchen holen", steigt aus dem Boot und läuft ebenfalls übers
Wasser und holt etwas zu essen.
Eine weitere halbe Stunde meint Johannes: "Ich geh' auch mal kurz und
hol uns was zu lesen, damit's nicht so langweilig ist", steigt aus dem
Boot, fällt ins Wasser und ertrinkt.
Darauf Petrus zu Jesus: "Eigentlich hätten wir ihm auch sagen können,
wo die Steine liegen..."
Was wäre, wenn Jesus nicht gekreuzigt, sondern ertränkt worden wäre?
Dann müsste heute in jedem bayrischen Klassenzimmer ein Aquarium aufgestellt
werden.
Ein Nagelfabrikant will eine Reklameaktion starten und gibt Plakate in Auftrag.
Die Plakate werden entworfen und gedruckt und der Chef der Werbeagentur fragt
den Nagelfabrikant, ob er die Plakate vor dem Aufhängen sehen will. Der
Fabrikant hat keine Zeit und so werden die Plakate in der Stadt aufgehängt.
Auf dem Weg zur Arbeit sieht der Fabrikant ein Plakat. Es zeigt Jesus am Kreuz
zusammen mit der Aufschrift: "Unglaublich was man mit SCHROEDER-Nägeln
alles machen kann."
Wutentbrannt ruft er bei der Werbeagentur an, das könne man doch nicht
bringen. Die Plakate sollen sofort geändert werden. Am nächsten Tag
hängen überall Plakate, auf denen Jesus unter dem Kreuz liegt und
die Aufschrift lautet: "Mit SCHROEDER-Nägeln wäre das nicht
passiert."
In einem Kloster mit 100 Nonnen ruft die Äbtin (Obernonne) alle Nonnen
zu einer Sonderversammlung in die Kapelle.
Obernonne: "Heute Nacht war ein Mann im Kloster!"
99 Nonnen: "Uhhhhh!!!!!"
Eine Nonne: "Hehehe!!!!!"
Obernonne: "Der Mann hatte ein Kondom dabei!"
99 Nonnen: "Uhhhhh!!!!!"
Eine Nonne: "Hehehe!!!!!"
Obernonne: "Das Kondom hatte ein Loch!"
Eine Nonne: "Uhhhhh!!!!!"
99 Nonnen: "Hehehe!!!!!"
Hitler starb. Als er oben im Himmel ankommt, will ihn Petrus nicht reinlassen.
Adolf bietet ihm ein Eisernes Kreuz an, falls er ihn doch reinlässt. Da
geht Petrus zu Jesus und schickt diesen zu Adolf vor die Pforte. Auch dieser
erhält ein eisernes Kreuz angeboten. Also geht Jesus zu seinem Dad und
erzählt ihm von dem Angebot und fragt, was er tun soll.
Da sagte Gott: "Mensch Jesus, was willst du den mit einem eisernen Kreuz.
Du bist ja nicht mal mit einem aus Holz fertig geworden!"
Die Jungfrau Maria will auch mal wieder auf die Erde zurück. Sie wird
hinuntergelassen, aber nur unter der Bedingung, dass sie jeden Abend im Himmel
anruft. Gesagt, getan.
Am ersten Abend ruft Maria im Himmel an: "Hier ist die Jungfrau Maria.
Ich habe mir einen Rock gekauft. Ist das schlimm?"
"Nein, nein, ist nicht schlimm. Aber melde Dich morgen abend wieder."
Nächster Abend: "Hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen
Lippenstift gekauft. Ist das schlimm?"
"Nein, nein, ist nicht schlimm."
Nächster Abend: "Hier ist die Maria. Ist das schlimm?"
Der Bischof lässt sich beim Frisör rasieren. Die Hände des Frisörs
zittern jedoch so sehr, dass er nach kurzem den Bischof drei mal geschnitten
hat.
Daraufhin meint der Bischof streng: "Das kommt vom Alkohol mein Sohn!"
Darauf der Frisör: "Da haben Sie recht Herr Bischof, der macht die
Haut so brüchig."
Anruf beim Vatikan. Die Anruferin ist die neue Marketing-Direktorin von Coca-Cola.
Den Anruf nimmt der persönliche Sekretär des Papst entgegen.
Die Marketingfrau kommt gleich zur Sache: "Wir wollen unsere Werbekampagne
ausweiten und wollten fragen, wieviel es kostet, wenn im Vater Unser anstatt
'Unser täglich Brot gib uns heute' 'Unser täglich Coke...' stehen
würde. Ist ja eh zeitgemäß."
Der Sekretär meint, er könne das nicht entscheiden, das muss der
Papst machen. Also wird der Papst gefragt.
Als der Papst dies hört, greift er direkt zum Telefon: "Wie lange
läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
Der Papst hat als Frau verkleidet die Sparkasse überfallen. Wenn er als
Frau verkleidet war, woher wusste mensch dann, dass es der Papst war?
An den Lippenstiftspuren auf dem Teppichboden!
Eine überzeugte Atheistin, die gerade gestorben ist, findet sich selbst
auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Sie entdeckt ein Schild: "Zur
Hölle". Sie hat keine andere Wahl, als dem Gang zur Hölle zu
folgen. Sie trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen
ist.
Die Atheistin betritt die Hölle und traut ihren Augen nicht. Heller Sonnenschein,
angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar,
fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse.
Die gerade verstorbene Atheistin geht am Strand entlang, bis sie plötzlich
eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb
sitzen sieht. Sie geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der
Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt die Neuankommende in
der Hölle äußerst herzlich.
Er schickt die Atheistin nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich
dort einen Drink zu besorgen. Die Atheistin holte sich einen Drink und schlendert
am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen
entdeckt sie ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte sie in die Tiefe
und erschrickt sich fürchterlich.
Sie sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen.
Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper
der Menschen ein. Sogleich rennt die Atheistin verwirrt zum Teufel und fragte
aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die
Frage nicht, und so fragte die Atheistin nochmals nach dem tiefen Loch mit
dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. "Ach," meint
der Teufel, "das ist für die ChristInnen, die wollen das so."
Henry Ford in einer Privataudienz beim Papst: "Heiliger Vater, könnten
Sie das PATER NOSTER nicht so ändern, dass da irgendwo das Wörtchen
FORD vorkommt?"
Der Papst ist entrüstet: "Wo denken Sie hin?!"
"Oh, Heiliger Vater, nur ganz unauffällig. Sie können sich denken,
ich bin da nicht knauserig."
"Nein, das ist ein Ding der Unmöglichkeit!"
"Ich biete Ihnen 10 Millionen Dollar!"
Der Papst wird traurig: "Sie betrüben mich, mein Sohn."
"Dann," sagt Ford, "sagen Sie mir wenigstens, was Fiat für
das FIAT VOLUNTAS TUA bezahlt hat."
Treffen sich zwei katholische Priester:
"Wir werden das wohl nicht mehr erleben, dass wir mal heiraten können."
"Nein," sagt der andere, "aber unsere Kinder."
Die Pille für katholische Frauen:
Zwei Tonnen schwer und man kann sie vor die Schlafzimmertür rollen.
Eine Philosophin und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von
ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch
meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum
mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt."
Darauf antwortet die Philosophin: "Theologie ist, als ob jemand in einem
dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die
gar nicht da ist und plötzlich ruft: "Ich hab sie!"
Jesus sieht mit seinen Jüngern einen Sterbenden am Straßenrand liegen.
"Rette ihn," bittet Petrus.
Jesus schaut ihm tief in die Augen, legt ihm die Hand auf und sagt: "Steh
auf und geh!"
Der Sterbende steht auf und geht.
Nach drei Wochen sind sie wieder in der Gegend und erkundigen sich nach dem
Kranken. Sie zeigen ihm seine Leiche.
Jesus beugt sich über ihn, schüttelt den Kopf und sagt: "Dann
war es also doch Krebs!"
Priester in der Kirche: Er isst sein Brot, übergibt sich hinterher sofort
und pappt sich den Brei unter die Arme. Die Leute schauen ihn natürlich
etwas seltsam an - da rechtfertigt er sich:
"In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen und unter den Armen verteilen